Eine Jubilarehrungsfeier vom Feinsten

Der MGV 1897 Oberdresselndorf ehrte langjährige Mitglieder und dankte ihnen

Ansprechende Dekorationen und Lichter sorgten kürzlich für anheimelnde Stimmung im DGH Oberdresselndorf, als der Vorsitzende Stefan Heinz die eingeladenen Jubilare und Gäste begrüßte. Im Rahmen einer schönen Feier wurden langjährige Mitglieder des MGV Oberdresselndorf geehrt.

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Dermaßen froh eingestimmt eilten anschließend die Gourmetfreunde zum inzwischen aufgebauten Buffet. Natürlich herrschte auch an diversen Getränken kein Mangel an diesem Abend.
Den Ehrungsakt leitete Stefan Heinz mit herzlichen Dankesworten für 2 Sänger mit 40jähriger Mitgliedschaft ein: Gerhard Kollin ist ein Vereinsmitglied erster Güte, denn seine sonore Stimme ist aus dem 2. Tenor nicht wegzudenken. Schon früh zeigte sich sein Talent als Solist und seither begleitet und unterstreicht er stimmsicher eine Auswahl der schönsten Lieder. Viele Jahre leistete er außerdem auch Vorstandsarbeit und hatte das wichtige Amt des 1. Notenwartes inne. In Abwesenheit geehrt wurde auch der Vollblutsänger Dieter Ringer, 1. Bass. Leider konnte er wegen Erkrankung seine Urkunde nicht persönlich entgegennehmen.
Für 25 Jahre geehrt wurden: Gerold Klein, 2. Bass. Auch er ist Sänger mit Leib und Seele und hat ebenfalls viele Jahre im Vorstand mitgewirkt. Z.B. als 1. Schriftführer.
Andreas Otto, unverzichtbar als Sänger im 1. Tenor, ist auch im Vorstand als 2. Vorsitzender eine wichtige Kraft. Die gleichen Attribute gelten für Markus Heidt, denn er singt ebenfalls im 1. Tenor und trägt als 1. Kassierer viel Verantwortung. Alle Vorgenannten sind aktive Sänger.
Als passives Mitglied war Erwin Mohri zu Gast. Er wurde ebenfalls ausgezeichnet und die an ihn gerichteten Dankesworte galten gleichzeitig allen fördernden Mitgliedern und Freunden des Vereins, ohne deren Unterstützung die kulturelle Arbeit des MGV Oberdresselndorf nicht möglich wäre.
Noch einmal formierte sich der Männerchor und trug mit „Die Rose“ eines der schönsten Liebeslieder der Popgeschichte vor. Als krönenden Abschluss intonierten die Sänger jedoch meisterlich den berühmten Nachtgesang „Ave Maria“ von Franz Abt und beeindruckten damit tief.