Die GeburtsstÀtte des MGV 1897 Oberdresselndorf ist die Alte Schule. Hier wurde er im Jahre 1897 als MÀnnerchor aus Anlass der Feier des 100. Geburtstages weiland
Sr. Maj. Kaiser Wilhelm I. gegrĂŒndet. Die Anregung ging vom damaligen Lehrer, Herrn OplĂ€nder aus, der auch die Chorleitung des jungen Vereins ĂŒbernahm. Die ersten Vorstandsmitglieder waren die Herren Emil Krombach, 1. Vorsitzender; Hermann Krombach, 2. Vorsitzender; Alfred Wahler, 1 SchriftfĂŒhrer; Willi Zint, 2. SchriftfĂŒhrer; Emil Wahler, 1. Kassierer; und Hermann Freund, 2. Kassierer. Im
folgenden Jahr wurde Hermann Freund zum 1. Vorsitzenden gewĂ€hlt. 30 Jahre lang stand er an der Spitze des Vereins. Die Übungsstunden wurden zunĂ€chst in der
alten Schule abgehalten. Leider hatte der junge Verein unter hÀufigem Dirigentenwechsel zu
leiden. Die Lehrer der Dorfschulen, in jenen Jahren auch gleichzeitig Dirigent des Vereins, wechselten hÀufig. Erst als August Wahl, Niederdresselndorf, im Jahre 1903 den Dirigentenstab
ĂŒbernahm und den Chor ĂŒber lange Jahre, bis zum Ende des 1. Weltkrieges musikalisch fĂŒhrte, wurde eine kontinuierliche Probenarbeit möglich. Der Erfolg blieb
nicht aus: Von ihrem 1. Gesangswettstreit im Jahre 1906 in Herdorf, kehrten die SĂ€nger stolz mit zwei 1. Preisen zurĂŒck. Im Jahre 1903 wurde in einer außerordentlichen Generalversammlung beschlossen, eine Vereinsfahne anzuschaffen. Das Fest der Fahnenweihe wurde am 19. Juni 1904 in der GaststĂ€tte Siebel
mit einem gemeinschaftlichen Kaffeetrinken gefeiert.
Zu dieser Gelegenheit stifteten die Jungfrauen Oberdresselndorfs dem Verein eine Fahnenschleife.

Von nun an hieß der Verein „MĂ€nnergesangverein 1897“.
AnlĂ€sslich des 10jĂ€hrigen Bestehens wurde 1907 ein SĂ€ngerfest mit den Vereinen aus den Nachbardörfern veranstaltet. 1913 stand Oberdresselndorf ganz im Zeichen eines nationalen SĂ€nger-Wettstreites mit Festkonzert samstags, einem Festzug und Wettsingen am Sonntag, sowie einem FrĂŒhschoppenkonzert, Preisverteilung und einem nochmaligen Festball am Montag. Von 1919 bis zu seiner Erkrankung 1927 wurde der Chor von Lehrer Kreiskott
dirigiert,. Er war es auch, der sich im Jahre 1925 dafĂŒr einsetzte, daß zusĂ€tzlich zum bestehenden MĂ€nnerchor, ein Gemischter Chor gegrĂŒndet wurde.

Auf einem SĂ€ngerfest in StruthĂŒtten konnte man 1928 dann Ernst Steinhorst aus Siegen als Chorleiter gewinnen. Das 40jĂ€hrige VereinsjubilĂ€um wurde 1937 ganz groß in einem Festzelt oberhalb des Dorfes gefeiert. Lehrer Kreiskott ernannte man dort zum Ehrenchorleiter.
In jenen Jahren, wie auch in der ersten Nachkriegszeit, war eine Theatergruppe, bestehend aus Mitgliedern des Chores und einigen Ehefrauen, ganz besonders aktiv.
Neben den alljĂ€hrlichen AuffĂŒhrungen in der Weihnachtszeit im Siebel’s Saal, trat man auch mit Erfolg in den Orten der Umgebung auf. Der Kriegsausbruch und die vielen Einberufungen zwangen Ende 1939 zu einem
vorlĂ€ufigen Verzicht auf die wöchentlichen Proben. 1942 kam es zu BemĂŒhungen, fĂŒr den Chorgesang trotz des Krieges eine neue Basis zu finden. Deshalb wurde die Wiederbelebung des Gemischten Chores beschlossen. Seit Sommer 1942 probte man in der neuen Schule. Mehrere Konzerte wurden bis 1944 gegeben, bis dann Ende 1944 der Gemischte Chor wegen der Fliegerangriffe die Proben einstellen musste. Aber schon 1946 wurde mit 50 SĂ€ngerinnen und SĂ€ngern ein neuer Anfang gemacht.
1947 konnte im GebĂ€ude der frĂŒheren Firma Löhl & Co. ein SĂ€ngerfest zum 50jĂ€hrigen Vereinsbestehen ausgerichtet werden, an dem auch einige Nachbarvereine teilnahmen.
Artur Krombach, der dem Verein 20 Jahre lang vorstand, wurde 1948 zum Ehrenvorsitzenden gewĂ€hlt. Egon Krombach ĂŒbernahm das Amt des 1. Vorsitzenden bis zum Jahre 1952. Im November 1948 probte erstmals wieder der MĂ€nnergesangverein, der viele seiner Mitglieder im Krieg verloren hatte. Beide Chöre standen ab 1949 unter der Leitung von Chorleiter Richard Groß, nachdem Ernst Steinhorst den Dirigentenstab niedergelegt hatte.

Im Jahre 1952 löste sich der Gemischte Chor auf. Die musikalische Leitung des MĂ€nnergesangvereins ĂŒbernahm 1953 Paul Sohn aus Dillenburg. In den Jahren 1952
und 1953 fungierten Werner Stracke und Erwin Otto als Vorsitzende, bevor Egon Fey den Vorsitz des Vereins bis zum Jahre 1962 ĂŒbernahm. 46 Aktive zĂ€hlte der Chor 1954. In jenem Jahr beteiligte sich der Chor an der Ausgestaltung des Hirtenfestes im Dorf.

1954 wechselte wieder einmal der Dirigent. Heinz Nassen aus Betzdorf leitete den Chor bis zum Jahre 1963. Im FrĂŒhjahr 1955 konnte durch NeuzugĂ€nge von Jugendlichen erstmals eine SĂ€ngerzahl von 50 Aktiven im MĂ€nnerchor erreicht werden. Bei der Einweihung der Hickengrundhalle und des neuen Kindergartens im Jahre 1956 wirkte der Chor mit.

1957 fand in der Hickengrundhalle ein Festkonzert aus Anlass des 60jĂ€hrigen Vereinsbestehens statt. Der frĂŒhere Dirigent Ernst Steinhorst wurde auf dieser Veranstaltung zum Ehrenchorleiter ernannt.
In den darauffolgenden Jahren ging die SĂ€ngerzahl erheblich zurĂŒck. Heinz Georg ĂŒbernahm 1962 fĂŒr ein Jahr den Vorsitz des Vereins, diesem folgte Egon Krombach von 1963 bis 1967.
1963 wurde Erich Gelber aus Stein als Chorleiter verpflichtet, der aber schon wenige Monate spĂ€ter von Helmut Hans aus Siegen abgelöst wurde. In den Jahren von 1967 bis 1969 stand Karl DĂŒnnes dem MGV 1897 Oberdresselndorf vor, bevor Gerd Georg 1969 den Vorsitz ĂŒbernahm. 1969 ĂŒbernahm Friedrich Adam aus Siegen die Chorleitung. Durch den tatkrĂ€ftigen Einsatz des 1. Vorsitzenden Gerd Georg und seines Stellvertreters Rainer Geiß, wurden die Weichen fĂŒr eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Mit Karl Willi Harnischmacher verpflichteten sie 1971 einen jungen dynamischen Chorleiter, der den Chor in den folgenden Jahren auf einen hohen Leistungsstand fĂŒhrte. Schon ein halbes Jahr nach Aufnahme seiner TĂ€tigkeit fuhr der Chor zum SĂ€nger-Wettstreit nach Rennerod. Dort holten die SĂ€nger des MGV in ihrer Klasse alle 1. Preise, den Dirigentenpreis und den Klassensonderpreis. Zur JubilĂ€umsfeier zum 75jĂ€hrigen Bestehen des MGV 1897 Oberdresselndorf im August 1972, lud der nun 48 SĂ€nger starke Verein zum SĂ€ngerfest in die Hickengrundhalle ein. Ein besonderes Erlebnis fĂŒr alle SĂ€nger war die Konzertreise des Chores im Mai 1977 nach Wyk auf der Insel Föhr. Das Konzert zur Eröffnung der Kursaison, wird den Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben. Vorstand und Chorleiter beschlossen, den Chor im Jahr 1981 zum Kreisleistungssingen in Bocholt anzumelden. Mit der besten Tagesbewertung wurde in Bocholt der Grundstein zum Erringen des Titels ‘Meisterchor im SĂ€ngerbund Nordrhein-Westfalen’ gelegt. Nur ein Jahr spĂ€ter, im November 1982, ersangen sich die SĂ€nger in Meinerzhagen die Teilnahmeberechtigung am Bundesleistungssingen. Am 2. Juni 1984 in Olpe krönten 38 SĂ€nger ihre erfolgreiche Chorarbeit der letzten Jahre mit dem Erringen des Titels: „Meisterchor im SĂ€ngerbund Nordrhein-Westfalen“. Auf der Jahreshauptversammlung im Januar 1985 ĂŒbernahm Hans-GĂŒnter Heidt das Amt des 1. Vorsitzenden. Als ein bemerkenswertes Datum in der Vereinsgeschichte muss der 31. August 1986 genannt werden. An diesem Tag war der Chor erstmalig im Rundfunk zu hören. Die SĂ€nger auf einer Konzertreise, waren Gast des SĂŒdwestfunks in der Sendung „Gruß vom Bodensee“. Das 90jĂ€hrige JubilĂ€um des MGV wurde gemeinsam mit der freiwilligen Feuerwehr, mit Festtagen vom 12. – 14.6.1987 gefeiert. Im Jahr 1989 ĂŒbernahm Gerd Georg wieder den Vorsitz des Vereins. Erstmals stand die Verteidigung des Meisterchortitels im Jahres-Programm. 40 SĂ€nger waren glĂŒcklich, als sie beim Bundesleistungssingen am 27. Mai 1989 in Olpe die Meisterurkunde aus der Hand der Wertungsrichter in Empfang nehmen konnten. Am 1. MĂ€rz 1991 ehrte der Verein in einer Feierstunde seinen Chorleiter Karl-Willi Harnischmacher fĂŒr seine 20jĂ€hrige Dirigentenarbeit im beim MGV Oberdresselndorf und veranstaltete ein Konzert mit der Daadetaler Knappenkapelle. Am 30.5.1992 nahmen die SĂ€nger des MGV Oberdresselndorf in der Chorgemeinschaft Harnischmacher am Bundes-Chorfest in Köln an einem Konzert in der Kirche St. Severin teil. Beim Auftritt nachmittags auf der großen BĂŒhne in den Rheinauen vor mehreren tausend Zuhörern boten die SĂ€nger dem Publikum ein Feuerwerk musikalischer Ausdruckskraft. Die Konzertreise nach Friedrichskoog im September 1993 bleibt allen SĂ€ngern in guter Erinnerung. Das Konzert im Kurhaus von Friedrichskoog, begeisterte die Zuhörer. Am 27.November 1993 trafen sich die SĂ€nger zu einem Gemeinschaftskonzert der
Dresselndorfer Meisterchöre: „Singkreis Hickengrund“ sowie der MĂ€nnerchor „Mozart“ Niederdresselndorf und der MGV 1897 Oberdresselndorf. Am 28.5.94 konnte der MGV Oberdresselndorf in Soest den Titel Meisterchor im SĂ€ngerbund Nordrhein-Westfalen zum 3. Mal in Folge erringen. Die JubilĂ€ums-Feierlichkeiten zum 100jĂ€hrigen Vereinsbestehen begannen am 8.3.1997 in der Hickengrundhalle mit einem vom MGV gestalteten Schubert-Konzert. Zu den GĂ€sten beim Festakt am 26.April 97 gehörten u.a. auch der PrĂ€sident des SĂ€ngerbundes NRW, Hermann Otto und der BĂŒrgermeister Hermann Josef Droege.

Die JubilÀums-Festwoche fand statt vom 28.Mai bis zum 1. Juni im Festzelt auf dem Sportplatz Oberdresselndorf mit dem Auftritt der Live-Band Penny-Lane, dem Tag der Dresselndorfer Vereine, dem Konzert des
Manila-Vocal-Ensemble Konzert und der Hickengrunder Gesangvereine, einem Freundschaftssingen mit 29 Chören und als Höhepunkt, der Wettstreit von 25 Chören in der Hickengrundhalle mit Gerhard Raabe
und Michael Schmoll als Wertungsrichter. Das Abschlusskonzert im JubilĂ€umsjahr wurde von den Harnischmacher-Chören aus Dermbach, Frohnhausen und Oberdresselndorf durchgefĂŒhrt. Die Zelter-Plakette wurde dem Verein zum 100 jĂ€hrigen Bestehen am 11.5.97 in Neuss verliehen. Gerd Georg wurde im November 1997 fĂŒr 25 Jahre TĂ€tigkeit als 1. Vorsitzender vom SĂ€ngerkreis Siegerland geehrt. Der 4. Meisterchortitel konnte im Mai 1999 in Gummersbach trotz intensiver Vorbereitung leider nicht erreicht werden. Nur wenige Wochen spĂ€ter ersang man sich bei einem Chorwettbewerb in Eckmannshausen in Klasse 3 alle 1. Preise und den Goldpokal fĂŒr den besten MĂ€nnerchor. Im September 1999 unter nahm der Chor eine Auslands-Konzertreise nach Tanvald in Tschechien, mit Konzerten in der Kirche und beim dortigen Stadtfest.

Auf Initiative des MGV wurde nach langjĂ€hriger Pause zum Nikolaustag 1999 wieder ein vorweihnachtliches Dorffest durchgefĂŒhrt.

Auf der Jahreshauptversammlung im Januar 2000 ĂŒbergab Gerd Georg nach 33 Jahren VorstandstĂ€tigkeit die FĂŒhrung des Vereins an Karl-Heinz Brambach. Gerd Georg wurde im MĂ€rz 2000 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Nach erfolgreicher Teilnahme am Leistungssingen des SĂ€ngerbundes NRW am 4. November 2000 wurde dem Chor der Titel Leistungschor Stufe 2 fĂŒr 3 Jahre verliehen. Am 1. Dezember fand eine Feierstunde zum 30jĂ€hrigen DirigentenjubilĂ€um von Karl-Willi Harnischmacher beim MGV 1897 Oberdresselndorf statt. Die Ernennung von Karl-Willi Harnischmacher  zum Ehrendirigenten erfolgte auf der Familienfeier am 22. Februar 2002, die wegen der Renovierungsarbeiten in der Hickengrundhalle im Dorfgemeinschaftshaus Oberdresselndorf stattfand. Gleichzeitig ĂŒbernahm Matthias Fischer die Leitung des Chores. Im Jahr 2003 nahm der MGV erneut, nach nur einem Jahr Probenarbeit unter dem neuen Chorleiter Matthias Fischer, erfolgreich am Meisterchorsingen in Neuss teil und ersang sich zum 4. Mal den Titel Meisterchor im SĂ€ngerbund NRW. Den Titel Volksliederleistungschor mit Verleihung der Zuccalmaglio-Medaille erhielt der Chor im Juli 2004 in Netphen.

Mit großen Erwartungen nahm der Chor im Oktober 2005 am in ganz Deutschland ausgeschriebenen MĂ€nner-Chor-Festival, „Man(n) singt“ in Essen teil. Am Ende konnte man sich mit einem 2. Preis gegen starke Konkurrenz behaupten. Ein musikalischer Hochgenuss wurde den Zuhörern eines Kirchenkonzertes zum 250jĂ€hrigen KirchenjubilĂ€um im September 2005 beim gemeinsamen Konzert mit dem Singkreis Hickengrund und dem MĂ€nnerchor „Mozart“ geboten. Im April 2006 konzertierte der Chor gemeinsam mit dem MGV Eintracht Burbach und dem Frauenchor aus Gilsbach im Burbacher BĂŒrgerhaus. Mit großem Erfolg nahm der Chor am 17.9. an einem Chorwettbewerb in Langenei teil. Im Oktober wurde ein Vereinsausflug durchgefĂŒhrt, der mit Auftritten im Bamberger Dom und in der der Basilika der 14 Heiligen seine Höhepunkte fand.Das Jahr 2007 war vom JubilĂ€umskonzert zum 110jĂ€hrigen Vereinsbestehen, und dem hervorragenden Abschneiden beim Zuccalmaglio-Volksliederwettbewerb in Unna, bei dem erstmals eine Goldmedaille ersungen wurde, geprĂ€gt. Ihren hohen Leistungsstand stellten die SĂ€nger auch im Jahr 2008 wieder beim Meisterchorsingen in Verl unter Beweis. Der Chor unter der Leitung von Matthias Fischer erhielt fĂŒr seine VortrĂ€ge 3 x die Note ‚sehr gut‘ und 1 x die Note ‚gut‘ und wurde folglich mit dem 5. Meisterchortitel belohnt. Novum beim Konzert gemeinsam mit demSingkreis Hickengrund im MĂ€rz 2009: Mit der Wahl von Wunschliedern hatten die Besucher die Möglichkeit, das Programm selbst zu gestalten, die Chöre brachten die zuvor vom Publikum ausgewĂ€hlten Lieder zum Vortrag. Der Chor nahm, nach lĂ€ngerer Pause, im Oktober 2009 wieder am Wertungssingen anlĂ€sslich des Weinfestes in Bockenheim teil. Der gemeinsam mit den SĂ€ngerfrauen durchgefĂŒhrte Ausflug, fĂŒhrte die Teilnehmer am folgenden Tag noch zu den SehenswĂŒrdigkeiten der Pfalz. Im Jahr 2010 wurden die SĂ€nger Bruno Hermann und Hans GĂŒnter Heidt zu Ehrenmitgliedern ernannt. Beim Zuccalmaglio-Volksliederwettbewerb in Rheine konnte an den großen Erflog des Jahres 2007 angeknĂŒpft werden. Die damals ersungene Goldmedaille wurde erfolgreich verteidigt. Diese Chronik kann nicht alle AktivitĂ€t en des MGV 1897 Oberdresselndorf enthalten,
obwohl noch von so manchem Ereignis der Vergangenheit berichtet werden könnte. ErwĂ€hnenswert sind noch die traditionellen Konzerte bei den Behindertenfreizeiten im Blau-Kreuz-Heim, welche vom MGV Oberdresselndorf schon seit vielen Jahren jĂ€hrlich durchgefĂŒhrt werden. Auch die sozialen Auftritte in Altenheimen werden immer wieder gerne angenommen. Herzlichen Dank allen SĂ€ngern, VorstĂ€nden und
Chorleitern, die in der Vergangenheit den Chor geprĂ€gt haben Mögen sich auch in Zukunft Jugendliche und MĂ€nner fĂŒr die Belange des Chorgesanges und das Wohl des Vereins einsetzen.